In den ver­gan­genen zwei Wochen waren wir wieder Teil der Sci­ence Hol­i­days der Johannes Kepler Uni­ver­sität Linz und macht­en Work­shops mit fast 50 Kindern.

Wir sprachen mit ihnen darüber, was Zukun­ft eigentlich ist und dass sie ihre Zukun­ft selb­st gestal­ten kön­nen. Dann entwick­el­ten die Kinder ihre eige­nen Zukun­ft­spro­jek­te und präsen­tierten sie in ein­er Zukun­ft­skon­ferenz mit unser­er Obfrau Chris­tine Haberlander.

Trotz aller Offen­heit für tech­nol­o­gis­chen Fortschritt und dem pos­i­tiv­en Opti­mis­mus den sie ver­sprühen, scheuen die Kinder auch nicht davor zurück, die harte Wirk­lichkeit anzus­prechen. Der Krieg in der Ukraine war genau­so ein The­ma wie die Kli­makrise oder die Umweltverschmutzung.

Und es sind ger­ade diese großen Her­aus­forderun­gen, für die die Kinder mit ihren Pro­jek­ten Lösun­gen sucht­en. Mit solchen neugieri­gen Gestalter:innen und lösungs­be­gabten Köpfen müssen wir uns um die Zukun­ft keine Sor­gen machen.