Im Rahmen der Science Holidays 2021 an der Johannes Kepler Universität Linz sprachen wir wieder mit Kindern und Jugendlichen über die Zukunft. An vier Vormittagen entwickelten die 10 bis 11-Jährigen kreative Ideen und Projekte für die Zukunft, die sie im Anschluss in einer Zukunftskonferenz präsentierten. Die Vor- und Nachteile der Zukunftsprojekte wurden von den Kindern eingehend diskutiert. Rund 70 Kinder konnten wir so als angehende Zukunftsforscher*innen für Zukunftsthemen sensibilisieren und spannende neue Fragen an die Zukunft mit ihnen gemeinsam generieren.
Obfrau LH-Stv. Mag. Christine Haberlander zeigte sich beeindruckt von der Kreativität und der Ernsthaftigkeit mit der die Kinder über die Zukunft diskutierten.
Wenn es um die Zukunft geht, ist es wichtig, dass alle Generationen zu Wort kommen. Deshalb binden wir ganz bewusst auch Kinder in unsere Diskussionen ein.
Christine Haberlander
Die Kinder wurden zum Start des Vormittages aufgefordert, sich Fragen an die Zukunft zu überlegen. Anschließend konnten sie diese Fragen in einem Chat an eine Forscherin aus dem Jahr 2063 stellen, die ihnen ihre Fragen so gut wie möglich beantwortete.
Dadurch auf die Herausforderungen der Zukunft sensibilisiert, wurden die Kinder gebeten, in Gruppen ein Zukunftsprojekt zur Lösung einer dieser Herausforderungen zu erarbeiten.
In der anschließenden Zukunftskonferenz wurden die Projekte von den Gruppen präsentiert und von den Kindern im Plenum intensiv diskutiert. In den verlinkten Fotoalben können die Plakate zu den einzelnen Projekten abgerufen werden.