Markus Hengstschläger präsentierte seinen neuen Bestseller in Linz:
Nicht in die Durchschnittsfalle zu tappen, daher kein einziges Talent ungenutzt lassen!
„Wie können wir uns auf die Fragen der Zukunft, von denen wir nicht wissen, wie sie lauten und wann sie gestellt werden, am besten vorbereiten? Auf keinen Fall dadurch, dass wir danach trachten, dass unser Kinder guter Durchschnitt sind und ja nicht auffallen. Wir brauchen vielmehr Peaks und Freaks, die neue Wege gehen.” Mit ebenso pointierten wie provokanten Aussagen begeisterte der Genetiker und Bestseller-Autor Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger bei der Präsentation seines neuesten Buches „Die Durchschnittsfalle — Gene — Talente — Chancen”, zu der ACADEMIA SUPERIOR — Gesellschaft für Zukunftsforschung gestern Abend in das VKB-Kundenforum in Linz geladen hatte, mehr als 290 Besucher, darunter zahlreiche Prominente aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. „Wir können es uns nicht leisten, auch nur ein einziges Talent ungenutzt zu lassen, daher sollte sich unser Bildungssystem auf die Stärken der Kinder konzentrieren und nicht auf ihre Schwächen. Natürlich muss jedes Kind auch eine gewisse Allgemeinbildung erhalten, aber es sollte der Schwerpunkt auf das Fördern von Begabungen gelegt werden und nicht auf das Ausmerzen von Schwächen, wie es in unserem Bildungssystem derzeit leider praktiziert wird”, so Hengstschläger, der auch als Wissenschaftlicher Leiter von ACADEMIA SUPERIOR fungiert.
Auch Mag. Michael Strugl, Obmann von ACADEMIA SUPERIOR, schlug in seinen Begrüßungsworten in die selbe Kerbe: „Mit Durchschnitt wird es nicht gelingen, die Herausforderungen einer uns unbekannten Zukunft zu bewältigen. Wir brauchen neue Wege, die auch unsere ACADEMIA SUPERIOR versucht aufzuzeigen.” Strugl verwies darauf, dass auch „ein bißchen ACADEMIA SUPERIOR” in Hengstschlägers neuestem Bestseller stecke: Denn Hengstschläger habe darin auch die Erkenntnisse aus seinen Dialog-Gesprächen einfließen lassen, die er im Rahmen von ACADEMIA SUPERIOR mit prominenten Persönlichkeiten wie Generalmusikdirektor Franz Welser-Möst, Erfolgstrainer Hans Pum, Quantenphysiker Anton Zeilinger und dem ehemaligen Staatsoperndirektor Ioan Hollender geführt hat.
„Hausherr” Dr. Albert Wagner, Generaldirektor der VKB-Bank, zeigte sich erfreut, dass gerade sein Institut als Veranstaltungsort für diese Buchpräsentation gewählt worden ist: Denn als Präsident der „Stiftung Talente”, die sich ebenfalls der Förderung von Begabungen in Oberösterreich verschrieben habe, sei ihm wie Hengstschläger die Hebung von Talenten ein besonderes Anliegen.